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23.01.2004 | Informationsveranstaltung |
Der World Ethic Process stellt sich vor | |
Eine neue Friedensorganisation stellt am 23. Januar 2004 ihr Konzept vor, wie die Welt nachhaltig verändert werden kann. Nach monatelanger Grundlagenarbeit hat am 27. Nov. 2003 unter der Leitung des Initianten Thomas Keller eine neue Friedensbewegung unter dem Titel World Ethic Process (WEP) ihre Arbeit aufgenommen. Am 23. Jan. wird WEP nun erstmals einem breiteren Publikum vorgestellt. Wozu braucht es eine neue Friedensorganisation, ist man geneigt zu fragen? Unbestritten gibt es eine grosse Anzahl derartiger Organisationen, welche jedoch meist in unterschiedlichem Masse auf sich alleine gestellt sind. Der WEP versteht sich jedoch als Plattform, auf der sich nicht nur Privatpersonen, sondern auch Organisationen formieren können, welche sich mit den Anliegen des WEP identifizieren. Damit steht die Möglichkeit offen für ein riesiges globales Netzwerk von verwandten Organisationen zur Anstrebung eines gemeinsamen Ziels. Inhaltlich ist der WEP politisch wie auch religiös neutral und steht damit allen Menschen offen. WEP ist ein Bewusstseinsprozess, welcher basierend auf einfachen ethischen Grundsätzen zusammen mit geeigneten Konzepten zu einer positiven Veränderung der Weltgemeinschaft führt. WEP beginnt beim selbstverantwortlichen Handeln jedes einzelnen Menschen in Rücksicht auf das Ganze. Dazu gehört die Bewusstwerdung der Einheit zwischen den Menschen sowie mit der Natur und die Ableitung der entsprechenden Handlungen. „Der World Ethic Process stellt sich nicht gegen etwas, sondern setzt sich FÜR die Umsetzung seiner ethischen Grundsätze ein“, das ist der Leitgedanke. Wie Gandhi schon sagte: „Es gibt keinen Weg zum Frieden, Frieden ist der Weg!“ WEP hat den Friedensweg gewählt. Der Friedensbegriff wird dabei vom WEP sehr weit gefasst. Er geht davon aus, dass ein globaler Frieden erst möglich ist, wenn die Ressourcenfrage geklärt, die Wirtschaft und die Politik dem Wohle aller dienen, die ökologische Lebensbasis sichergestellt ist, die Armut verringert wird, etc. WEP präsentiert keine pfannenfertigen Lösungen, wie die ethischen Grundsätze umgesetzt werden können. Vielmehr bietet er die Rahmenbedingungen, in denen sich Leitlinien in verschiedenen Bereichen entwickeln lassen, wie z.B. in der Sozialethik, Wirtschaftsethik, Politethik, Umweltethik etc.. Ein wichtiges Werkzeug von WEP ist die aktive Teilnahme in der Politik, indem WEP nach und nach in jeder Nation eine eigene Partei gründet. Alle diese WEP-Parteien werden auf der Basis derselben ethischen Grundsätze arbeiten und sind somit in ihrer Motivation und ihren Zielen transparent. Damit hat WEP gegenüber traditionellen NGO’s (nicht Regierungs-Organisationen) einen entscheidenden Vorteil. Der Anspruch, die Welt zu verändern ist hoch gegriffen, aber weder unrealistisch noch zeitlich limitiert. Denn mit diesem einmaligen Konzept stehen die Menschen dieser Welt vor einer realen Vision eines friedvollen Zusammenlebens. Deshalb heisst der Slogan von WEP auch „a vision of change“ (eine Vision der Veränderung). Der Anlass beginnt am 23. Jan. 2004 um 20:00h im Saal des Restaurants „Roter Turm“ in Baden. Die Veranstaltung ist öffentlich und steht für jeden offen. Kontakt: WEP-HO, Postfach 92, 5079 Zeihen, contact@worldethicprocess.org oder Internet www.worldethicprocess.org T.
Keller
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27.11.2003 | World Ethic Process - Heart Organization, Gründung einer Weltorganisation |
In bescheidenem Rahmen wurde
am 27. Nov. 2003 im Restaurant Linde in Windisch die WEP-HO (World Ethic
Process - Heart Organization) und WEP Schweiz in Vereinsform gegründet.
Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Thomas Keller, Präsident;
Susann Quarti, Vizepräsidentin; Corinne Jaun, Marketing; Ursula Zumsteg,
Aktuar; Yvette Lyrer, Kassier.
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